Die Süßwasserrochen der Gattung Potamotrygon kommen aus dem Amazonasgebiet in Südamerika. Dazu gehören zum Beispiel die Flüsse Amazonas, Rio Tocantins, Rio Xingu, Rio Tapajos, Rio Madeira, Rio Purus, Rio Jurua (rechte Nebenflüsse), Rio Negro. Rio Japra, Rio Ica, Rio Napo (linke Nebenflüsse), Rio Orinoco und zahlreiche weitere Nebenflüsse.
Manche Arten kommen in vielen Flüssen über ein riesiges Einzugsgebiet vor. Andere Arten kommen nur in einzelnen Flüssen vor.
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In der Natur findet man Rochen hauptsächlich in Flachwasserzonen. Also Bereiche, in denen es sehr sandig ist, wie in Innenkurven von Flüssen. In diesen Bereichen kommen die geselligen Tiere meistens in großer Anzahl vor. Hauptsächlich sind sie dort auf Nahrungssuche in dem sie in den Sand pusten, um so an Futter zu kommen. Als Fleischfresser finden sie dort Fische, Muscheln, Garnelen, Würmer und Schnecken. Um an diese Futtertiere heran zu kommen, sind die Tiere ab und zu auch in tieferen Wasserregionen unterwegs. Neben der Jagt ruhen sich die Rochen aber auch auf den Sandbänken aus. Um geschützt zu sein, vergraben sich die Rochen dort. Genau das ist für Menschen sehr gefährlich, da man versehentlich auf einen Rochen drauf treten kann und dieser dann blitzschnell zusticht. Mit seinem Giftstachel kann so eine Verletzung sogar tödlich enden.
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Das Titelbild stammt von meinem Freund Nick van Lier, der nach Surinam geflogen ist, um dort selbst seine seine Traumrochen P. Boesemani zu fangen und zu importieren.