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Rochen – Vergesellschaftung

Bei der Vergesellschaftung sollte man daran denken, dass Rochen Raubfische sind und Fische auf ihrer Speisekarte stehen. Daher sollten Beifische eine entsprechende Größe haben. Nicht nur Fische, die ins Maul passen werden getötet. Es gibt auch Beispiele dafür, dass größere Fische auch von Rochen getötet werden (auch ohne gegessen zu werden). Ausgewählte Beifische sollten auf die Endgröße der Rochen abgestimmt werden.

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Da Rochen Grundfische sind, eignen sich Beifische, die in anderen Wasserschichten unterwegs sind. So gehen sich die Tiere schon auf natürliche Art und Weise aus dem Weg.
Auf der anderen Seite gibt es aber auch Beifische, die für Rochen nicht gut sind. Territoriale Fische, die ihr Revier verteidigen (Rochen haben kein Verständnis für Revierbildung, sie kapieren es einfach nicht, wenn sie von einem Fisch immer wieder weggescheucht werden). Nahrungsmangel kann auch gefährlich für Rochen werden. Da sie am Grund fressen, kann gegebenenfalls gar nicht so viel Futter am Grund ankommen, damit sie satt werden. Besonders junge Rochen sollten lange im Futter stehen können, da sie noch sehr langsam fressen.

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Auch Rochen untereinander können problematisch sein. Hier gibt es nicht nur kleine, sondern auch große Arten, die sehr sensibel sind. Wenn man diese mit ziemlich ruppigen Arten vergesellschaftet, kann es passieren, dass sie daran eingehen. Aber auch bei der gleichen Art kann es zu Problemen kommen. Rochen sind Charaktertiere, besonders bei geschlechtsreifen Männchen kann es untereinander zu Aggressionen kommen.

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